Röntgen für Hunde und Katzen
Wann ist das Röntgen für Haustiere sinnvoll?
Probleme mit dem Bewegungsapparat sind bei unseren Haustieren mit zunehmendem Alter keine Seltenheit. Unsere Vierbeiner verlieren an Agilität, vermeiden häufig unnötiges Aufstehen und haben weniger Spaß an Spaziergängen. Zur Lokalisation der Schmerzen und Diagnosefindung kann das Röntgen von Tieren sinnvoll sein. Unumgänglich wird das Anfertigen von Röntgenbildern wenn Tiere verunfallt sind, oder Knochenbrüche aufweisen.
Da die Aufnahmen zweidimensionale Bilder liefern, können Organe mit dieser Untersuchungsform nicht ausreichend bildlich dargestellt werden. Aufgrund dessen greift unser Team in solchen Fällen zur Ultraschalluntersuchung.
Wie findet das Röntgen für Hunde und Katzen statt
Je nach Krankheitsbild kann eine Sedation des Tieres nötig sein, um aussagekräftige Röntgenbilder zu erhalten. Ist das Tier kooperativ und verursacht die Lagerung des zu untersuchenden Bereiches keine großen Schmerzen, kann eine Aufnahme auch im Wachzustand erfolgen. Da wir in unserer Praxis mit einem digitalen Röntgengerät arbeiten, liegen die Bilder umgehend vor und können bei Bedarf auf einem Datenträger ausgehändigt werden.
Röntgen für Hunde und Katzen: Risiken und Bedenken
Bedenken auf Ihrer Seite sind vollkommen normal. Die Frage nach den Risiken auch. Deswegen möchten wir Ihnen hier schon vorab einige Ängste nehmen:
Das Röntgenverfahren bei Hunden und Katzen ist bedenkenlos. Die Strahlenbelastung ist verhältnismäßig gering. Sollte eine Narkose oder Sedation von Nöten sein, liegen die Risiken eher in diesem Bereich. Wir klären Sie vor solchen Maßnahme natürlich umfassend auf und überprüfen vorab, ob der Gesundheitszustand ihres Vierbeiners bedenkenlos ist..